Die hier vorgestellte Lösung schafft die Balance zwischen den erklärten ästhetischen, funktionalen, technischen und ökonomischen Zielen unter Einhaltung der Grundsätze der nachhaltigen Entwicklung. Das bestehende Herrenhaus wird als Ausstellungsgebäude erhalten bleiben, während die vorgeschlagene Erweiterung eine freistehende architektonische Form darstellt, mit Verbindung über das Untergeschoß und das erste OG. Diese Verbindungen ermöglichen einen schlüssigen, durchlaufenden Rundweg durch die neu konzipierte Ausstellungsabfolge. Diese Ausstellungsroute ist unabhängig von den gezeigten Wechselausstellungen und kann somit auch unabhängig besucht werden.