• Verhandlungsverfahren mit 5 Teilnehmern

Bewerbergemeinschaft mit  Rehwaldt Landschaftsarchitekten, EiSat GmbH, Beratende Ingenieure TWP, Obermeier Planen+Beraten Ingenieure TGA und Transsolar Energietechnik Gmbh


Mit der Neugestaltung des westlichen Teils der Wilhelma und dem Neubau der Asien- und Elefantenanlage nutzt man das Potential, die erfolgreiche Geschichte des Parks fortzuschreiben und schafft eine neue Attraktion.

  • Der Entwurf von HRA thematisiert ein großes, ruhiges, transparentes Dach über einer „gebauten Landschaft“, welche sämtliche Funktionen aufnimmt. Im Bereich der Tierpräsentation erscheint diese naturnah, als Lehmabbruchkante gestaltet. In den übrigen, der Stadt zugewandten Bauteilen, zeigt sie sich abstrahiert als Stampflehm-Oberfläche. Eine Gesamtthematisierung erfolgt über die Materialität, jedoch werden den unterschiedlichen Bereichen unterschiedliche Oberflächengestaltungen zugeordnet. Dies sorgt für eine stark zusammenwirkende Gesamterscheinung. Darüber hinaus wird über die rötliche Materialität von Lehm und Ton, sowie die niedrige Höhe der Bauteile im Eingangsbereich Bezug zu den Terrakotta-Einfassungen des Haupteingangs hergestellt.
Der neue Eingang an der beruhigten Pragstraße, dem Haupteingang im Park gegenüber gelegen, bietet eine enorme Verbesserung der Präsenz des Parks in der Stadt, sowie für die inneren Abläufe und das Besucherangebot.





Grundriss EG
Grundriss EG
Fassadendetail Elefantenhaus
Fassadendetail Elefantenhaus
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