Das Projekt für 220 Wohnungen soll am südlichen Rand des Frankfurter Ringes entwickelt werden, einer der am meisten frequentierten Zufahrtswege in die Münchner Innenstadt. Vier C-förmige Blöcke werden von der Hauptstraße mit einer von Bäumen gesäumten Pufferzone zurückgesetzt. Zwischen jedem Block ist eine akustische Glaswand vorgesehen, welche die Gebäude vor dem Verkehrslärm schützen soll. Das Ensemble beherbergt neben der überwiegenden Wohnnutzung eine Kinderbetreuungseinrichtung, Studentenappartements, ein Clearinghaus und eine Tiefgarage.